Texte

Vorab zwei Zitate, die zwar von einem Autor der Weltliteratur stammen, aber leider kein gutes Licht auf Congolesen werfen:

»Eine hübsche Gegend, mein Junge! Wahrlich, einen bessern Platz hätte der vortreffliche Pascha nicht auswählen können. Und die Eingebornen sind ziemlich beschränkt, wie alle Congolesen, aber doch gescheut genug, um zu stehlen, zu rauben und die Narren zu ermorden, die sich in diese abscheuliche Gegend wagen.«

»Endlich pflegen die Malouins keine Vielweiberei, wie die faulen Congolesen, die alle schweren Arbeiten den Frauen überlassen und sich hinlegen. wenn jene erkrankt sind.«

Quelle: Jules Verne: Meister Antifer´s wunderbare Abenteuer. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LXV-LXVI, Wien, Pest, Leipzig 1895.
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Stefan und iSis Jahresausblick „Zwanzigzehn“ als PDF:

2010 – Wuppertal und die Welt ohne Congolesen

iSis Fußballgotttexte als PDFs:

Bei Fußballgotts zuhause – Der Pokal hat seine eigenen Gesetze (2008)

Bei Fußballgotts zuhause – Was erlauben Hoffenheim? (2008)

Bei Fußballgotts zuhause – Jürgen (2009)

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nebel.gif Ein Bild von iSi zu Maltes „Reimnebel“: »Des Universums Weite – zieht sich ziemlich in die Breite«

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Dann noch iSis Gedicht (naja), das er bei der SCHINA-Lesung nicht vorgelesen hat, was besser war und beweist, dass er kein Poet ist:

Wer ist´s gewesen?

(Warum ich keine Gedichte verfasse)

Wer lebt in der ältesten Kultur der Welt, glaubt man einer These?

Richtig, das ist der Chinese!

Wer isst Nudeln aus Glas, mit Sojasoße statt Bolognese?

Ja, das isst ein Chinese!

Wird ein Produkt oder eine Idee geklaut, wer ist´s gewesen?

Stimmt, das waren die Chinesen!

Wessen Schrift kann man nicht lesen?

Genau, die der Chinesen!

Wer bestellt ein Pinchen Bier am Tresen?

Klar, das sind Chinesen!

Wer soll durch Nadelstiche genesen?

Sicher, Chinesen.

Aber wer kommt denn da und trägt am Revers einen Menschenrechtsaufnäher?

Genau, das ist jetzt ein Europäer!

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