Und wie haben meine Nachbarn die drei Wochen genutzt?
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August 15, 2008So, da bin ich wieder. Inn runtergeradelt, deutsche Donau hochgeradelt. Dabei habe ich eine neue Lieblingsautomatenaufstellerfirma entdeckt. Ist aber trotz des Namens kein Kondom- oder Gummipuppenverkauf:
Zeiträtsel habe ich auch zwischendurch gemacht, etwa in Wasserburg:
Verhungert bin ich auch nicht, gab ja Kassspatzl und Steckerlfisch:
Tja, und wie war´s? Wetter gut, paar Berge, ab Passau Gegenwind, diverse Mückenstiche, ein Wespenstich (Backe), kein Sturz. Der frühe noch nicht braune Inn hat mir am besten gefallen, ansonsten die Tour im Telegrammstil:
– „Ist da´n Zelt drin?“ (Standardfrage beim Anblick meines bepackten Fahrrads)
– „Nee, Bücher!“ (Standardantwort)
– „Kleine Biere haben wir nicht!“ (Standardantwort auf meine Frage nach 0,3 Bier mit Wie-kann-der-nur-so-doof-fragen-Gesichtsausdruck seitens der Servicefachkraft)
– „Wir haben Eierschwammerl!“
– Innsbruck heißt ab 2008 iSibruck
– Beste österreichische Käsespätzle in Rattenberg
– Schönster Dorf Bayerns (Handgeschriebenes Hinweisschild vor Neubeuren, leider nicht fotografiert)
– „Wir enden hier.“ (Antwort eines Tischnachbarn auf die Frage „Und, wieweit fahren sie noch?“)
– „Ich hätte den ja Grüntopf genannt.“ (beim Anblick des Blautopfs, Quelle der Blau)
Und ein kleines Quiz:
Welche berühmten Persönlichkeiten erblickten in diesem Haus in Marktl das Licht der Welt?
Wer jetzt „Ratzinger“ sagt, hat nur zur Hälfte Recht und muss nochmal sein Wissen rund um die Achsschenkellenkung auffrischen.